1901 geboren am 20. Februar in Verden/Aller
1919–1923 Studium an der Kunstakademie Dresden Meisterschüler von Oskar Kokoschka
1923/24 Aufenthalt in den USA
1925 Übersiedlung nach Berlin
1929–1933 Meisterschüler an der Kunstakademie in Berlin, Förderung durch Max Liebermann
1936 Aus Gründen des Mal- und Ausstellungsverbots in Berlin zieht er sich nach Fischerhude zurück und übernimmt das Atelier des verstorbenen Malers W. H. Rohmeyer, dessen Tochter Gretlies er später heiratet.
1955 Übersiedlung nach Quelkhorn Auszeichnung mit dem damals erstmalig verliehenen Kunstpreis der Böttcherstraße
1956 Professur an der Kunstakademie Karlsruhe in der Außenstelle Freiburg
1960 Mitglied der Akademie der Künste, Berlin
1963–1964 Studienreisen in die Provence
1965 gestorben am 5. März in Freiburg
Meyboden schuf Landschaften, Stillleben und Figurenbilder von starker Expressivität. Ab 1923 stellte er in namhaften Galerien, Akademien und Kunsthallen aus.
Hans Meyboden um 1955